Warum modernes Monitoring für Infrastruktur wie Kraftwerke und Staumauern unverzichtbar ist



Versorger kennen den großen Aufwand, den Sie für die Überwachung Ihrer Anlage mit Tachymetern und Zielmarken betreiben müssen. Hier zeigen wir Ihnen, welche Vorteile modernes Monitoring bringt, um Bewegungen von Staumauern, Wänden, Brücken oder andere Komponenten sicherheitsrelevanter Anlagen permanent zu überwachen.

Was ist das Monitoring-System von Senceive?


Die kontinuierliche Überwachung von Bauwerken und Infrastruktur gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch Monitoring kann eine sofortige bauseitige Maßnahme hinausgezögert werden, ohne dass eine Gefahr für Mensch und Umwelt besteht. Für dauerhafte Überwachung war bisher ein großer personeller und finanzieller Aufwand notwendig. Mit dem kabellosen Monitoringsystem Senceive ergeben sich für Sie ganz neue Möglichkeiten. 

Die Überwachung erfolgt mittels kabelloser Neigungssensoren, die auch von fachfremden Personal sehr einfach installiert werden können. Nach der Installation werden die Bewegungen der einzelnen Sensoren in vorher definierten Abtastraten, (in der Regel alle 15 Minuten) an den Senceive WebMonitor gesendet. Die Daten und Messreihen können sich von allen Projektbeteiligten online jederzeit und überall angesehen werden. Bei Überschreitung der definierten Alarmschwellen werden die Verantwortlichen bequem per SMS und/oder E-Mail benachrichtigt. 

Ideal geeignet ist das System für Gleisbeobachtungen, Bauwerksüberwachungen, Monitoring von Brücken und Straßen, Rissmonitoring und zur Überwachung von Kränen, Spundwänden und historischen Mauern.

Warum Senceive für Kraftwerke optimal ist

Wasser kann gewaltige Kräfte entfalten. Diese Tatsache machen wir uns bei Wasserkraftwerken zunutze. Gleichzeitig drücken gigantische Mengen Wasser gegen die Staumauern der Kraftwerke, bevor es die Turbinen bewegt. Betreiber wissen, wie wichtig es ist, diese stabilen und starken Konstruktionen präzise zu überwachen und kleinste Bewegungen wahrzunehmen. Sie sind oft die Vorboten von Rissen, die zu Schäden führen können.

Wenige Senceive Monitoring-Sensoren, die an die Staumauer montiert werden, messen permanent, ob Bewegungen, Neigungen oder Kippungen feststellbar sind. So können Sie frühzeitig reagieren.


Was Sie mit dem System von Senceive machen können

  • Zustandserfassung von Brücken durchführen
  • Ausfälle verhindern
  • Probleme früh erkennen 
  • Lebensdauer verlängern  
  • Sicherheit erhöhen


Neue, automatisierte Monitoring-Methoden

Auch bei Schleusen auf Schifffahrtsstraßen und -wegen ist regelmäßiges und autonomes Monitoring ein echter Vorteil im Arbeitsalltag. Wechselnde Druckverhältnisse bei hohem oder niedrigem Wasserstand in den Schleusen beanspruchen die Infrastruktur besonders. Senceive-Sensoren melden sofort, wenn sich Mauern und andere Komponenten Ihrer Anlagen im Submillimeterbereich bewegen.

Mit herkömmlichen Monitoring-Methoden wäre eine permanente und lückenlose Überwachung kaum möglich. Der Personaleinsatz und Messungen rund um die Uhr sprengen jedes Budget. Nutzen Sie die Vorteile der Automatisierung und beobachten Sie Ihre Messergebnisse jederzeit im Webmonitor. Werden Toleranzen überschritten, erhalten Sie sofort eine Warnung.


Effizientes Monitoring bei Brücken


Mit dem Senceive System können Brückenbauwerke kontinuierlich überwacht werden. So können bestehende Brücken während der Bauphase von neuen Bauwerken gefahrlos weiter genutzt werden. Die Sensoren werden idealerweise an den Pfeilern, oder Widerlagern angebracht. Mit Hilfe der Senceive Tilt Beams können auch Setzungen von einzelnen Bauteilen millimetergenau festgestellt werden.

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